
5-12. Schwangerschaftswoche
Untersuchungen:Folgende Zusatzuntersuchungen sind möglich:
12.–16. Schwangerschaftswoche
Untersuchungen:Folgende Zusatzuntersuchungen sind möglich:
hierbei handelt es sich um eine Wahrscheinlichkeitsberechnung für die drei häufigsten Chromosomenstörungen (Trisomie 16,18 und 21) beim Kind. Die Berechnung erfolgt anhand von Alter der Mutter, bestimmten Hormonwerten im Blut der Mutter und einer speziellen Ultraschalluntersuchung (Nackenfaltemessung, Darstellbarkeit des Nasenbeins und einer Herzuntersuchung). Die Ultraschalluntersuchung hat bei dieser Methode den größten Stellenwert.
dank immer besserer Ultraschalldiagnostik ist es möglich schon zu diesem frühen Zeitpunkt eine detaillierte Aussage über die Entwicklung des Kindes zu treffen
Mit dieser Methode lassen sich kleine Bruchstücke der Erbsubstanz (DNA) vom Mutterkuchen des ungeborenen Kindes im Blut der Mutter nachweisen und auf genetische Erkrankungen (Trisomie 16,18,21 u.a.)untersuchen. Diese DNA Analyse kann aber weder das Erstrimesterscreening noch den detaillierten Ultraschall ersetzten.
20.–22. Schwangerschaftswoche
Untersuchungen:Bereits am Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels können trotz der geringen Herzgröße bereits Herzfehler des Kindes diagnostiziert werden. Eine Komplettierung der Diagnostik erfolgt dann in der 20-22. Schwangerschaftswoche.
25.–26. Schwangerschaftswoche
Untersuchungen:27.–29. Schwangerschaftswoche
Untersuchungen:29.–31. Schwangerschaftswoche
Untersuchungen:34.–35. Schwangerschaftswoche (Beginn Mutterschutz 35. SSW)
Untersuchungen:36.–37. Schwangerschaftswoche
UntersuchungenFolgende Zusatzuntersuchungen sind möglich: